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Die Erholung des USD setzt Gold unter Druck

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Die Erholung des USD setzt Gold unter Druck

Die USD-Erholung begrenzt den Aufwärtsmomentum von Gold

Gold hält seine Intraday-Verluste angesichts nachlassender Nachfrage nach sicheren Häfen und einer USD-Erholung

Gold (XAU/USD) bleibt am Donnerstag während des frühen europäischen Handels unterhalb der Marke von 4.200 USD unter Druck. Dennoch fehlt es dem Metall an starkem Abwärtsmomentum, und es hält sich weiterhin über dem Wochentief. Der US-Dollar (USD) versucht sich von seinem niedrigsten Stand seit Ende Oktober, der am Mittwoch erreicht wurde, leicht zu erholen und wirkt dadurch als Gegenwind für das Edelmetall. Zudem belastet die insgesamt positive Stimmung an den Aktienmärkten die Nachfrage nach sicheren Anlagen wie Gold.

Allerdings scheint ein deutlicher Anstieg des USD begrenzt zu bleiben, da die Erwartungen wachsen, dass die US-Notenbank (Federal Reserve) in der kommenden Woche die Zinsen erneut senken wird. Dieser Ausblick stützt das renditelose Gold. Darüber hinaus bieten die anhaltenden geopolitischen Spannungen – insbesondere der andauernde Russland-Ukraine-Konflikt – dem XAU/USD weiterhin Unterstützung nach unten. Viele Händler warten zudem auf die US-Inflationsdaten am Freitag, bevor sie neue richtungsweisende Positionen eingehen.


Marktbewegungen: Gold-Bullen bleiben vorsichtig, während sich der USD erholt

Am Mittwoch meldete Automatic Data Processing einen unerwartlichen Rückgang der Beschäftigung im privaten Sektor um 32.000 im November. Dies steht im starken Gegensatz zu dem revidierten Anstieg um 47.000 im Vormonat und den erwarteten +5.000 Neueinstellungen. Die Daten deuten auf eine deutliche Abschwächung des US-Arbeitsmarktes hin.

Neuere makroökonomische Indikatoren zeigen, dass sich die US-Wirtschaft allmählich abkühlt. In Kombination mit den zunehmend „dovish“ ausgerichteten Aussagen mehrerer Fed-Vertreter stärkt dies die Markterwartungen einer Zinssenkung um 25 Basispunkte auf der FOMC-Sitzung in der kommenden Woche. Diese Erwartungen wirken weiterhin unterstützend für Gold.

Gleichzeitig fördert die Aussicht auf niedrigere Zinsen eine positive Grundstimmung an den Aktienmärkten. Die leichte Erholung des USD stellt jedoch während der asiatischen Handelssitzung am Donnerstag ein kurzfristiges Hindernis für Gold dar. Dennoch könnten die dovishen Fed-Erwartungen eine stärkere USD-Erholung begrenzen. Anleger warten wahrscheinlich auf die Veröffentlichung des US-Preisindex für persönliche Konsumausgaben (PCE) am Freitag, um mehr Klarheit über den künftigen Zinspfad der Fed zu erhalten.


Wirtschaftskalender und geopolitische Entwicklungen

Der US-Wirtschaftskalender für Donnerstag umfasst die Challenger-Daten zu Stellenabbau sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die zusätzliche Handelsimpulse während der nordamerikanischen Sitzung geben könnten.

Die geopolitischen Spannungen bleiben hoch: Der US-Sondergesandte Steve Witkoff soll sich mit dem Leiter des ukrainischen Nationalen Sicherheitsrates, Rustem Umerov, treffen, nachdem die Friedensgespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin erfolglos geblieben sind. Diese Entwicklungen halten die geopolitischen Risiken präsent und könnten weiterhin die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen unterstützen.


Technischer Ausblick: Wichtige Kursniveaus im Fokus

Gold ist wiederholt daran gescheitert, die Widerstandszone von 4.245–4.250 USD zu durchbrechen, was eine eher bärische Tendenz unterstützt. Allerdings deuten gemischte technische Signale auf Stunden- und Tagesbasis darauf hin, dass ein weiterer Rückgang wahrscheinlich Unterstützung im Bereich des Wochentiefs bei 4.164–4.163 USD findet, das zuletzt am Dienstag getestet wurde.

Ein deutlicher Bruch unterhalb dieses Bereichs könnte den Weg zum Niveau von 4.100 USD und anschließend zu 4.085 USD öffnen, wo der 200-Perioden-EMA im 4-Stunden-Chart mit einer Aufwärtstrendlinie seit Ende Oktober zusammentrifft und damit eine starke kurzfristige Unterstützung bildet.

Auf der Oberseite bleibt die Zone 4.245–4.250 USD ein entscheidender Widerstand. Ein nachhaltiger Ausbruch darüber könnte den Kurs in Richtung 4.277–4.278 USD führen und möglicherweise die psychologische Marke von 4.300 USD zurückerobern. Ein Durchbruch über dieses Niveau würde neue Stärke für die XAU/USD-Bullen signalisieren und den Weg für weitere Gewinne ebnen.

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