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Pfund steigt nach Einzelhandelsdaten

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Pfund steigt nach Einzelhandelsdaten

Kurzfristige Schwäche des Pfunds hält an

🇬🇧 Britisches Pfund steigt nach Einzelhandelszahlen; Fokus richtet sich auf US-Arbeitsmarktdaten und Fed-Zinskurs
Am Freitag stärkte sich das britische Pfund (GBP) gegenüber anderen Währungen nach besser als erwarteten Einzelhandelszahlen für Juli. Das Amt für Nationale Statistik (ONS) berichtete über einen monatlichen Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 0,6 % und übertraf damit die Prognosen von 0,2 %. Dies stellt eine deutliche Erholung gegenüber dem revidierten Wachstum von 0,3 % im Juni dar (zuvor 0,9 %).

Auf Jahresbasis stiegen die Einzelhandelsumsätze um 1,1 %, etwas unter den Erwartungen der Analysten von 1,3 %, aber immer noch über dem revidierten Wert von 0,9 % im Juni (zuvor 1,7 %).

🏦 Konsumnachfrage und Geldpolitik der Bank of England
Der Anstieg der Einzelhandelsumsätze signalisiert eine starke Konsumnachfrage im Vereinigten Königreich, was die Bank of England (BoE) dazu veranlassen könnte, ihre straffe Geldpolitik beizubehalten, da eine hohe Nachfrage Inflationsdruck erzeugen könnte.

Derzeit wird erwartet, dass die BoE die Zinssätze bei 4 % hält, angesichts der anhaltenden Inflationsprobleme im Vereinigten Königreich.

BoE-Gouverneur Andrew Bailey äußerte sich am Mittwoch vor dem Treasury Committee im Parlament vorsichtig bezüglich der Geschwindigkeit von Zinssenkungen. Er sagte: „Der Weg der Zinsen wird wahrscheinlich nach unten führen, aber es besteht erhebliche Unsicherheit über das Tempo der Anpassung.“

💱 GBP/USD-Bewegung; Markt blickt auf US-Nonfarm Payrolls
Während der europäischen Sitzung am Freitag stieg das Währungspaar GBP/USD auf etwa 1,3470. Gleichzeitig blieb der US-Dollar vor dem Bericht zu den August Nonfarm Payrolls (NFP) volatil.

Prognosen gehen davon aus, dass die US-Wirtschaft im August rund 75.000 Arbeitsplätze geschaffen hat, nahezu gleich wie im Juli mit 73.000. Die Arbeitslosenquote soll von 4,2 % auf 4,3 % steigen. Das durchschnittliche Stundenlohnenwachstum wird für August auf 3,7 % geschätzt, nach 3,9 % im Juli.

Diese Zahlen könnten die geldpolitische Ausrichtung der Federal Reserve (Fed) erheblich beeinflussen. Nach dem schwachen NFP-Bericht im Juli und nach unten korrigierten Daten für Mai und Juni haben die Händler die Erwartungen für eine Zinssenkung bei der Sitzung im September erhöht.

Mitglieder des Federal Open Market Committee (FOMC) warnten ebenfalls vor Abwärtsrisiken auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere als Reaktion auf die vom US-Präsidenten angekündigten Zölle.

Das FedWatch-Tool der CME Group zeigt, dass die Märkte eine Zinssenkung im September mit hoher Wahrscheinlichkeit einpreisen.

Unterdessen deutete der ADP-Bericht für August auf eine nachlassende Nachfrage auf dem privaten Arbeitsmarkt hin. Der ISM Services PMI lag bei 52,0 und übertraf sowohl die Prognose von 51,0 als auch den vorherigen Wert von 50,1.

Investoren warten auch auf das Urteil des US Supreme Court über die Zollpolitik des Präsidenten. Am Mittwoch eskalierte der US-Präsident den Fall vom Berufungsgericht zum Supreme Court und beantragte eine beschleunigte Überprüfung. Das Berufungsgericht hatte kürzlich viele der Zölle als „rechtswidrig“ eingestuft und den Präsidenten des Machtmissbrauchs beschuldigt.

📊 Technische Analyse: GBP handelt nahe 20-Tage-EMA
Das britische Pfund stieg gegenüber dem US-Dollar auf 1,3470, aber der kurzfristige Trend für GBP/USD bleibt neutral, da das Paar in der Nähe des 20-Tage-Exponentiellen gleitenden Durchschnitts (EMA20) pendelt.

Der 14-Tage Relative Strength Index (RSI) schwankt zwischen 40 und 60 und signalisiert einen Seitwärtstrend.

Fällt der Preis, wird das Tief vom 1. August bei 1,3140 als erste Unterstützung dienen. Auf der Oberseite gilt das Hoch vom 14. August bei etwa 1,3600 als wichtiger Widerstand.

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