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EZB hält die Zinsen stabil

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EZB hält die Zinsen stabil

Zinssätze in der Eurozone bleiben unverändert

Gold leicht im Rückgang angesichts von Risikofreude und USD-Stärke vor US-Verbraucherpreisdaten

Gold (XAU/USD) zog während der asiatischen Sitzung am Donnerstag einige Verkäufer an und korrigierte einen Teil der Vortagesgewinne, wobei das Abwärtspotenzial jedoch begrenzt erscheint. Die allgemein positive Stimmung an den Aktienmärkten wird als Hauptfaktor angesehen, der dem sicheren Hafen Edelmetall entgegenwirkt. Darüber hinaus schwächt ein moderater Anstieg des US-Dollars (USD) das Edelmetall. Eine signifikante Aufwertung des USD scheint jedoch angesichts zunehmender Erwartungen, dass die US-Notenbank (Fed) nächste Woche die Zinssätze senken wird, unwahrscheinlich. Dies könnte weiterhin die nicht verzinsliche gelbe Metallanlage stützen.

Anhaltende handelsbezogene Unsicherheiten, steigende geopolitische Spannungen und politische Unsicherheit in Frankreich und Japan sollten dazu beitragen, den Abwärtsdruck auf den Goldpreis zu begrenzen. Händler könnten auch auf die Veröffentlichung der US-Verbraucherpreisindizes warten, um Hinweise auf mögliche aggressivere geldpolitische Lockerungen der Fed zu erhalten. Diese Erwartungen werden die Dynamik des USD-Preises beeinflussen und Gold eine bedeutende Impulswirkung verleihen.

Täglicher Marktbericht: Goldbullen vorsichtig vor US-CPI-Bericht; Fed-Zinssenkungserwartungen könnten Verluste begrenzen

Der S&P 500 und Nasdaq erreichten am Mittwoch Rekordhöchststände, während der japanische Nikkei 225 am Donnerstag um über 1 % stieg und ein neues Rekordhoch erreichte. Dies verringert die Nachfrage nach traditionellen sicheren Anlagen und unterstützt Gold nicht beim Aufbau des Vortagesanstiegs.

Das US Bureau of Labor Statistics (BLS) meldete am Mittwoch, dass der US-Erzeugerpreisindex (PPI) im August auf Jahresbasis von 3,3 % auf 2,6 % gefallen ist. Der Kern-PPI, der Nahrungsmittel- und Energiepreise ausschließt, stieg auf Jahresbasis um 2,8 % gegenüber 3,7 % im Juli.

Das Fehlen von Preisdruck auf Produzenten trotz Importzöllen könnte als Zeichen einer nachlassenden Inlandsnachfrage vor dem Hintergrund eines angespannten Arbeitsmarktes gesehen werden. Dies bestätigt die Markterwartungen, dass die US-Notenbank bei ihrem Treffen nächste Woche die Zinssätze senken wird.

Darüber hinaus rechnen Händler mit einer geringen Wahrscheinlichkeit für eine größere Zinssenkung am 17. September und erwarten, dass die Fed bis zum Jahresende drei Zinssenkungen um je 25 Basispunkte vornimmt. Dies sollte die Erholung des USD von seinem Tiefstand seit dem 28. Juli begrenzen und das nicht verzinsliche Edelmetall stützen.

Im Handelsbereich forderte der US-Präsident die Europäische Union auf, 100 % Zölle auf China und Indien zu verhängen, um Druck auf Russland auszuüben, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Im letzten Monat erhöhte der US-Präsident die Zölle auf indische Importe auf 50 %, da weiterhin russisches Öl gekauft wurde.

Unterdessen schoss Polen am Mittwoch russische Drohnen ab, die nach einer Mission in Westukraine seinen Luftraum überflogen hatten. Dies ist das erste Mal, dass ein NATO-Mitglied im Krieg Russlands gegen die Ukraine Schüsse abgegeben hat, was das Risiko einer weiteren Eskalation der geopolitischen Spannungen erhöht.

Darüber hinaus drohte der US-Präsident mit strengeren Sanktionen gegen Russland nach dem bisher heftigsten Luftangriff auf die Ukraine, an dem mindestens 810 Drohnen und 13 Raketen beteiligt waren. Dies könnte den sicheren Hafenstatus des Edelmetalls weiter stärken und bedeutende Korrekturrückgänge begrenzen.

Gold könnte die Korrektur unter $3.600 beschleunigen angesichts weiterhin überkaufter Tages-RSI

Der tägliche Relative-Stärke-Index (RSI) bleibt im überkauften Bereich, was kurzfristige Konsolidierungen oder weitere Rücksetzer unterstützt. Ein weiterer Rückgang unter das Übernacht-Tief von rund $3.620 könnte jedoch bei der runden Marke von $3.600 Unterstützung finden, bevor das Wochentief bei etwa $3.580 erreicht wird. Ein überzeugender Durchbruch darunter könnte zu größeren Verlusten führen und Gold in Richtung der Zwischenunterstützung bei $3.565–3.560 auf dem Weg zum Tief des letzten Donnerstags bei rund $3.510 ziehen.

Auf der Oberseite könnten das asiatische Sitzungshoch bei rund $3.649 und das Übernacht-Hoch bei etwa $3.657–3.658 als unmittelbare Hürden wirken, über denen Gold das Allzeithoch bei rund $3.675 erneut testen könnte. Folgekaufbewegungen könnten dem XAU/USD-Paar ermöglichen, den jüngsten Ausbruchsimpuls fortzusetzen und die Marke von $3.700 anzustreben. Die Bullen könnten jedoch auf aggressive Wetten verzichten und in der Nähe dieses Niveaus pausieren, was als kurzfristige starke Barriere wirken könnte.

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