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Gold hält sich nahe dem Rekord

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Gold hält sich nahe dem Rekord

Edelmetall setzt Gewinne fort

Die Gold-Bullen sind noch nicht bereit aufzugeben, da Wetten auf Zinssenkungen der Fed den US-Dollar unter Druck halten.

Gold (XAU/USD) reduziert einen Teil seiner Intraday-Gewinne, behält jedoch in der ersten Hälfte der europäischen Sitzung am Freitag eine positive Tendenz bei und bleibt nahe dem Rekordhoch, das Anfang dieser Woche erreicht wurde. Schwächere Arbeitsmarktdaten überlagerten die höher als erwarteten US-Verbraucherpreisdaten am Donnerstag und erhöhten die Erwartungen an eine aggressivere geldpolitische Lockerung durch die Federal Reserve (Fed). Dies hält den US-Dollar (USD) nahe dem niedrigsten Stand seit dem 24. Juli und kommt dem zinslosen Edelmetall zugute.

Darüber hinaus wirken politische Unruhen in Frankreich und Japan sowie anhaltende Handelsunsicherheiten und steigende geopolitische Spannungen als zusätzliche Rückenwinde für Gold als sicheren Hafen. Allerdings hält ein insgesamt positiver Risikoton die XAU/USD-Bullen davon ab, angesichts weiterhin überkaufter Bedingungen im Tageschart aggressive Wetten einzugehen. Dennoch bleibt das Edelmetall auf Kurs, um in der vierten Woche in Folge starke Gewinne zu verzeichnen, wobei die genannten unterstützenden Faktoren weiteres Aufwärtspotenzial stützen.

Täglicher Marktüberblick: Gold-Bullen haben die Oberhand

Das US Bureau of Labor Statistics (BLS) berichtete, dass der Verbraucherpreisindex (CPI) im August saisonbereinigt um 0,4 % gestiegen ist, wodurch die jährliche Inflationsrate von 2,7 % im Juli auf 2,9 % stieg. Der Kernindex, der volatile Preise für Lebensmittel und Energie ausschließt, stieg im Monatsvergleich um 0,3 % und im Jahresvergleich auf 3,1 %, was dem Vormonat und den Konsenserwartungen entspricht.

Der höher als erwartete US-Verbraucherpreisindex wurde jedoch durch einen Anstieg der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf den höchsten Stand seit Oktober 2021 überschattet. Dies, zusammen mit dem schwachen US-Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag, liefert weitere Hinweise auf eine Abschwächung des Arbeitsmarktes, was wiederum die Erwartung einer aggressiveren Lockerungspolitik der Fed unterstützt und Gold stärkt.

Die Märkte haben nun fast vollständig drei Zinssenkungen für den Rest des Jahres eingepreist. Laut dem FedWatch Tool der CME Group sehen Händler eine 100%ige Wahrscheinlichkeit für eine Senkung um 25 Basispunkte beim FOMC-Treffen in der nächsten Woche und erwarten zwei weitere Senkungen im Oktober und Dezember. Dies hat die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen auf ein Fünf-Monats-Tief gesenkt und den US-Dollar auf den niedrigsten Stand seit dem 24. Juli gedrückt.

Die britische Financial Times berichtete, dass der US-Präsident die G7-Staaten unter Druck setzen wird, scharf höhere Zölle auf Indien und China für den Kauf von russischem Öl zu verhängen, um Moskau zu Friedensgesprächen mit der Ukraine zu zwingen. Außerdem kündigte das japanische Handelsministerium am Freitag zusätzliche Exportbeschränkungen für mehrere ausländische Unternehmen im Rahmen der Sanktionen gegen Russland an.

Polen hat russische Drohnen, die seinen Luftraum nach einer Mission in Westukraine überflogen, abgefangen. Dies ist das erste Mal, dass ein NATO-Mitgliedsstaat im Krieg Russlands gegen die Ukraine Schüsse abgegeben hat, was das Risiko einer weiteren Eskalation der geopolitischen Spannungen erhöht. Außerdem treiben die anhaltenden Konflikte im Nahen Osten weiterhin Kapital in das sichere Gold und stärken das Potenzial für weitere Gewinne.

Händler blicken nun auf die Veröffentlichung der vorläufigen Verbraucherstimmungs- und Inflationserwartungsdaten der University of Michigan. Diese Daten könnten die USD-Preisdynamik beeinflussen und kurzfristige Handelsmöglichkeiten für das XAU/USD-Paar vor dem Wochenende schaffen. Dennoch deutet der fundamentale Gesamtkontext darauf hin, dass der Weg des geringsten Widerstands für Gold weiterhin nach oben führt.

Technische Perspektive: Konstruktives Setup für Gold

Der tägliche Relative Strength Index (RSI) bleibt im überkauften Bereich, was von den XAU/USD-Bullen Vorsicht beim Aufbau weiterer Positionen erfordert. Ein Kaufanstieg über den Bereich von $3.657–3.658 könnte jedoch Gold ermöglichen, das Allzeithoch von rund $3.675, das am Dienstag erreicht wurde, erneut zu testen. Das Momentum könnte sich weiter ausdehnen, sodass das Edelmetall die runde Marke von $3.700 herausfordern kann.

Auf der Unterseite scheint das Tief der Asien-Session bei rund $3.630 nun als unmittelbare Unterstützung zu wirken, gefolgt vom Übernacht-Tief bei $3.613–3.612 und der runden Marke von $3.600. Danach liegt das Wochentief bei rund $3.580; darunter könnte Gold seine Korrekturbewegung in Richtung der Zwischenstütze bei $3.565–3.560 fortsetzen, auf dem Weg zum Tief des letzten Donnerstags bei rund $3.510.

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