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Euro fällt unter 1,1600

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Euro fällt unter 1,1600

EUR/USD unter bärischem Druck

Der EUR/USD dreht ins Minus, nachdem das französische Kabinett die Märkte nicht überzeugen konnte.

Das Währungspaar EUR/USD ist am Montag während der frühen europäischen Sitzung erneut unter die Marke von 1,1600 gefallen und wird zum Zeitpunkt des Schreibens bei 1,1590 gehandelt. Die Sorgen der Anleger über die Folgen eines Handelskriegs zwischen den Vereinigten Staaten und China haben die Risikobereitschaft gedämpft, während Zweifel am Erfolg der neuen französischen Regierung weiterhin auf dem Euro (EUR) lasten.

Der US-Dollar fiel am Freitag, nachdem der Präsident der Vereinigten Staaten angekündigt hatte, ab dem 1. November 100 % Zölle auf chinesische Importe zu erheben, nachdem China Exportbeschränkungen für seltene Erden angekündigt hatte. Am Sonntag milderte der Präsident jedoch in den sozialen Medien seinen Ton und deutete an, dass die zusätzlichen Zölle möglicherweise nicht in Kraft treten werden – was die Ängste der Märkte etwas beruhigte.

Unterdessen bleibt der Fokus in Europa auf Frankreich gerichtet, wo Präsident Emmanuel Macron Sébastien Lecornu eine Woche nach dessen Rücktritt erneut zum Premierminister ernannte. Lecornu berief Macrons engen Vertrauten Roland Lescure zum Finanzminister, der die schwierige Aufgabe hat, ein Sparbudget durch das Parlament zu bringen.

Das Handelsvolumen dürfte am Montag etwas geringer ausfallen, da die US-Märkte wegen des Columbus-Day-Feiertags geschlossen sind. Im Wirtschaftskalender stehen mehrere Reden von Zentralbankvertretern, darunter EZB-Präsidentin Christine Lagarde, die maßgebliche Orientierung liefern werden.


Tagesüberblick: Sorgen über einen Handelskrieg bremsen die Erholung des US-Dollars

Die Ankündigung des US-Präsidenten am Freitag, ab dem 1. November 100 % Zölle auf chinesische Waren zu erheben, schürte neue Ängste vor einer Eskalation des Handelskriegs. Dies führte zu einer moderaten Umkehr des US-Dollars und ermöglichte dem Euro eine Erholung von seinen Tiefstständen. Am Sonntag beruhigte der Präsident die Märkte mit besänftigenden Kommentaren in den sozialen Medien, doch die chinesischen Behörden bleiben standhaft und haben ihre Bereitschaft signalisiert, im Falle erhöhter Exportzölle Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen.

China verteidigte seine Beschränkungen für den Handel mit seltenen Erden gegenüber westlichen Ländern und der Rüstungsindustrie und erklärte, dass diese Maßnahmen bei Gesprächen in Madrid im vergangenen Monat beschlossen worden seien. Das Handelsministerium fügte hinzu, dass es keine Angst vor einem möglichen Handelskrieg habe und Gegenmaßnahmen einführen werde, falls die vom US-Präsidenten angekündigten 100 % Zölle tatsächlich umgesetzt werden.

Am Sonntag schrieb der US-Präsident auf Truth Social:

„Macht euch keine Sorgen um China, alles wird gut! Der hochgeschätzte Präsident Xi hatte nur einen schlechten Moment.“

Diese Kommentare haben die Sorgen vor einem ausgewachsenen Handelskrieg etwas gemildert, doch die Märkte dürften vorsichtig bleiben und auf weitere Entwicklungen warten.

Der am Freitag veröffentlichte Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan lag im Oktober bei 55,0 – leicht unter dem Wert vom September (55,1), aber besser als die erwartete Verschlechterung auf 54,2. Der US-Dollar reagierte positiv auf diese Daten.

Der Wirtschaftskalender ist am Montag relativ leer. Das wichtigste Ereignis wird ein Treffen der Finanzminister und Zentralbankchefs der G20 sein, an dem EZB-Präsidentin Christine Lagarde im Rahmen der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Washington teilnehmen wird.


Technische Analyse: EUR/USD steht unter bärischem Druck unterhalb von 1,1600

EUR/USD konnte sich nicht über der Marke von 1,1600 halten und steht erneut unter Abwärtsdruck. Der Relative-Stärke-Index (RSI) auf dem 4-Stunden-Chart bleibt unterhalb der Marke von 50, während der MACD-Indikator nach unten dreht, was darauf hindeutet, dass die Erholung vom Freitag an Schwung verloren hat.

Eine Bestätigung unterhalb des vorherigen Intraday-Tiefs um 1,1590 würde den Druck in Richtung der Tiefststände vom 9. und 10. Oktober im Bereich zwischen 1,1645 und 1,1660 erhöhen – mit einem möglichen Rückgang bis zur Basis des fallenden Kanals bei etwa 1,1525.
Auf der Oberseite liegt der Widerstand beim genannten Intraday-Hoch von 1,1630. Darüber hinaus befindet sich die obere Grenze des fallenden Kanals bei etwa 1,1690, gefolgt von der Zone zwischen 1,1720 und 1,1730, wo die Kursbewegung am 6. Oktober begrenzt war.

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