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Gold unter Druck durch starken US-Dollar

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Gold unter Druck durch starken US-Dollar

Gold gibt nach, während die Stärke des Dollars anhält

🔻 Begrenzter Rückgang von Gold unter Rekordhochs; starker Dollar bleibt Hauptdruckfaktor
Während der Handelssitzung am Dienstag fiel der Goldpreis (XAU/USD) unter die Marke von 4.320 USD und setzte damit seine Korrektur von den Rekordhöchstständen fort. Allerdings hat sich bislang kein anhaltender Verkaufsdruck etabliert. Der Hauptgrund für die Abwärtsbewegung bleibt die wachsende Nachfrage nach dem US-Dollar, der sich nun schon den dritten Tag in Folge verstärkt hat. Darüber hinaus hat die positive Stimmung an den globalen Aktienmärkten Investoren dazu veranlasst, sich von sicheren Anlagen wie Gold abzuwenden.

🏛️ Wirtschaftliche und politische Risiken bieten verdeckte Unterstützung für Gold
Trotz des stärkeren Dollars bleiben Anleger wegen der wirtschaftlichen Folgen des anhaltenden Regierungsstillstands in den USA, der fortdauernden Handelskonflikte und geopolitischer Krisen besorgt. Diese Faktoren, kombiniert mit den dovishen Erwartungen gegenüber der US-Notenbank (Fed), könnten eine weitere Aufwertung des Dollars begrenzen und Gold indirekt stützen. Analysten warnen davor, anzunehmen, dass Gold bereits seinen Höchststand erreicht hat, da tiefere Korrekturen ohne stärkeren Verkaufsdruck unwahrscheinlich seien.

📊 Markttreiber: Starker Dollar, erhöhte Risikobereitschaft
Während der asiatischen Sitzung am Dienstag zog der US-Dollar zum dritten Mal in Folge Käufer an und setzte Gold weiter unter Druck. Gleichzeitig hat eine leichte Verbesserung der Handelsbeziehungen zwischen den USA und China die Risikobereitschaft gestärkt und die Attraktivität sicherer Anlagen verringert.

Am Freitag erklärte der Präsident der Vereinigten Staaten, dass volle Zölle auf chinesische Waren nicht dauerhaft aufrechterhalten würden. Am Sonntag fügte er hinzu, dass die beiden Länder kurz vor einem „fantastischen“ Deal stünden, warnte jedoch, dass ein Scheitern Zölle von bis zu 155 % auf chinesische Waren zur Folge haben könnte. Diese Aussagen haben den Fokus der Märkte auf die Handelsverhandlungen in der kommenden Woche gelenkt.

📉 Zinssenkungserwartungen und Regierungsstillstand könnten Dollar-Gewinne begrenzen
Laut dem FedWatch-Tool der CME Group haben Händler bereits fast vollständig eine Zinssenkung der Fed um 25 Basispunkte sowohl für die Oktober- als auch für die Dezember-Sitzung eingepreist. Dies könnte eine deutliche Aufwertung des Dollars verhindern und weiterhin als Rückenwind für Gold wirken.

Unterdessen bestehen weiterhin Sorgen über den verlängerten Regierungsstillstand in den USA. Der Senat hat zum elften Mal eine Wiedereröffnung der Regierung abgelehnt, wodurch die Schließung nun in die dritte Woche geht. Der US-Präsident warf der Opposition vor, Maßnahmen gegen illegale Einwanderung zu blockieren.

🌍 Geopolitische Spannungen bieten zusätzliche Unterstützung für Gold
Der Präsident Russlands hat erneut gefordert, dass die Ukraine die Region Donezk vollständig abtritt, um den Krieg zu beenden, und im Gegenzug angeboten, Teile des Südens der Ukraine aufzugeben. Der Präsident der Ukraine erklärte jedoch wiederholt, dass kein besetztes Gebiet aufgegeben werde. Diese ungelösten Spannungen erhöhen weiterhin das geopolitische Risiko und könnten die Goldpreise zusätzlich stützen.

📈 Inflationsdaten und Fed-Sitzung bestimmen die nächsten Schritte
Händler warten voraussichtlich auf die am Freitag erscheinenden Verbraucherpreisindexdaten (CPI) der USA, um Hinweise auf den weiteren Zinspfad der Federal Reserve zu erhalten. Diese Zahlen werden eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Richtung des Dollars und der nächsten Bewegung des Paares XAU/USD spielen – insbesondere vor der zweitägigen FOMC-Sitzung, die am kommenden Dienstag beginnt.

📉 Technische Analyse: Korrektur oder Ausbruch?
Gold hat wiederholt Schwierigkeiten gehabt, die Widerstandszone zwischen 4.375 und 4.380 USD zu durchbrechen, während der tägliche RSI weiterhin im überkauften Bereich liegt. Diese wiederholten Fehlschläge könnten auf eine Erschöpfung der Käufer hindeuten. Ein Rückgang unter 4.330 USD könnte Käufe bei Schwäche anziehen, wobei 4.300 USD als wichtige Unterstützung gilt. Ein klarer Bruch unter diesem Niveau könnte technische Verkäufe auslösen und die Preise in Richtung der Unterstützungszonen bei 4.240 und 4.200 USD treiben.

Auf der Oberseite beobachten Käufer eine nachhaltige Bewegung über 4.380 USD. Ein Anstieg über die psychologisch wichtige Marke von 4.400 USD könnte Gold in eine neue Aufwärtsphase führen und den in den letzten zwei Monaten bestehenden Aufwärtstrend fortsetzen.

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