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EU-Exporte unter Druck

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EU-Exporte unter Druck

Globale Gegenwinde belasten die Wachstumsaussichten der EU

📉 EU-Exporte unter Druck: Handel mit den USA und China geht weiter zurück

Laut einem neuen Bericht der Standard Chartered Bank sanken die Warenexporte der EU-27 in die Vereinigten Staaten im August auf 33 Milliarden Euro – den niedrigsten Monatswert seit vier Jahren und 22 % weniger als im August 2024. Dies markiert den dritten Monat in Folge mit einem Rückgang der Exportvolumina im Jahresvergleich und zeigt deutlich, dass die im Rahmen des Ende Juli unterzeichneten EU–USA-Handelsabkommens eingeführten 15 %-Zölle auf die meisten Güter die Exporteure der EU erheblich belasten.

🇩🇪 Deutschland: Hauptleidtragender der Zölle
Der Rückgang der Exporte in die USA traf insbesondere Deutschland hart: Die Ausfuhren sanken im August im Jahresvergleich um 24 %. Aufgrund der starken Exportabhängigkeit in Schlüsselbranchen wie der Automobilindustrie und der Pharmazeutik ist Deutschland besonders anfällig für die neuen Zölle.

📦 Lagerüberhänge und sektorale Zölle erhöhen den Druck
Während die EU-Exporte von Januar bis Juli um 14 % höher lagen als im gleichen Zeitraum 2024 – vor allem wegen vorgezogener Lieferungen im Vorfeld des Handelsabkommens –, dürfte dieser Anstieg die nachfolgenden Rückgänge verstärkt haben. Analysten gehen davon aus, dass sich die Exportvolumina teilweise erholen könnten, sobald die in der ersten Jahreshälfte in den USA aufgebauten Lagerbestände abgebaut sind.

Allerdings bestehen weiterhin Abwärtsrisiken, da laufende Untersuchungen nach Section 232 in den USA zu weiteren sektorspezifischen Zöllen führen könnten, was den Handel der EU zusätzlich belasten würde.

🌍 Globaler Exportrückgang: Auch China schwächelt
Der Rückgang der Exporte in die USA war der Hauptfaktor für den allgemeinen Rückgang der EU-Exporte in den Rest der Welt, die im August auf 184 Milliarden Euro (–7 % YoY) fielen – den niedrigsten Stand seit 43 Monaten. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung des US-Marktes für die Exporteure der EU.

Unterdessen sinken auch die EU-Exporte nach China kontinuierlich, was auf eine schwache Verbrauchernachfrage und zunehmende Konkurrenz chinesischer Unternehmen in Branchen zurückzuführen ist, die traditionell von europäischen Exporteuren dominiert werden.

📊 Handelsdefizit weitet sich aus: größtes monatliches Minus seit April 2023
Der gleichzeitige Rückgang der Exporte in die USA und nach China führte im August zu einem Handelsdefizit der EU im Warenverkehr. Obwohl periodische Defizite nicht ungewöhnlich sind, war dies das größte monatliche Minus seit April 2023. Das Defizit wäre noch größer ausgefallen, wenn die EU-Importe im gleichen Zeitraum nicht um rund 5 % im Jahresvergleich zurückgegangen wären.

🧭 Ausblick: Wirtschaftswachstum steht vor Gegenwind
Nach Einschätzung von Standard Chartered werden die Nettoexporte in der zweiten Jahreshälfte und möglicherweise auch über weite Teile des Jahres 2026 ein Belastungsfaktor für das EU-Wachstum bleiben. Die Stärke des Euro stellt eine weitere Hürde für die Wettbewerbsfähigkeit der Exporte dar. Allerdings könnten steigende Dienstleistungsexporte und neue Handelsrouten dazu beitragen, einen Teil des Drucks abzufedern.

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