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US-Inflation übertrifft Prognosen

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US-Inflation übertrifft Prognosen

Inflation beschleunigt sich, Dollar legt zu

US-Verbraucherpreise dürften sich im September beschleunigen – Zinssenkungserwartungen der Fed bleiben bestehen

Das U.S. Bureau of Labor Statistics (BLS) wird am Freitag um 12:30 GMT die mit Spannung erwarteten Daten zum Verbraucherpreisindex (CPI) für den Monat September veröffentlichen. Dieser Bericht dürfte eine zentrale Rolle bei der Einschätzung der Geldpolitik der US-Notenbank (Federal Reserve, Fed) spielen und könnte erhebliche Auswirkungen auf die Bewertung des US-Dollars (USD) haben.


Was vom CPI-Bericht für September zu erwarten ist

Die Inflation in den Vereinigten Staaten dürfte im Jahresvergleich auf 3,1 % steigen – nach 2,9 % im August – und damit den stärksten Anstieg seit Mai 2024 markieren.
Der Kern-CPI, der schwankungsanfällige Energie- und Lebensmittelpreise ausschließt, wird ebenfalls auf 3,1 % geschätzt, was dem Vormonat entspricht.

Auf Monatsbasis wird ein Anstieg des Gesamt-CPI um 0,4 % und des Kern-CPI um 0,3 % erwartet.

Analysten von TD Securities rechnen mit einer leichten Verlangsamung der Kerninflation, bedingt durch sinkende Dienstleistungspreise – insbesondere im Wohnungssektor. Allerdings könnte sich die Güterinflation beschleunigen, da höhere Zölle zunehmend an Verbraucher weitergegeben werden.

„Ein weiterhin fester Kernwert dürfte erneut zu einem stabilen Gesamt-CPI von 0,4 % m/m führen, da der Energiesektor im September wahrscheinlich einen deutlichen Auftrieb geliefert hat“, heißt es im Bericht.


Marktauswirkungen und Fed-Ausblick

Im Vorfeld des Inflationsberichts am Freitag bleiben Anleger überzeugt, dass die Fed die Zinsen sowohl im Oktober als auch im Dezember um 25 Basispunkte senken wird.
Laut dem CME FedWatch Tool preist der Markt eine 97 %ige Wahrscheinlichkeit ein, dass der Leitzins bis zum Jahresende von derzeit 4,00–4,25 % auf 3,50–3,75 % fällt.

Aufgrund des anhaltenden Government Shutdowns und des Fehlens anderer wichtiger Wirtschaftsdaten werden die September-CPI-Zahlen von den Fed-Vertretern im Vorfeld der nächsten geldpolitischen Sitzung genau analysiert werden.
Zwar ist es unwahrscheinlich, dass Anleger ihre Erwartungen für eine Zinssenkung im Oktober überdenken, doch ein deutlicher Anstieg – insbesondere beim monatlichen Kern-CPI – könnte starke Marktreaktionen auslösen.
Ein Wert von 0,5 % könnte Investoren dazu veranlassen, die Wahrscheinlichkeit einer Dezember-Senkung neu zu bewerten und den USD zu stärken.

Gleichzeitig deutet die Marktpositionierung darauf hin, dass das Abwärtspotenzial des US-Dollars begrenzt bleibt, selbst wenn die Daten die geldpolitischen Aussichten der Fed nicht verändern.


Auswirkungen der Zölle und politische Implikationen

Antje Praefcke, Devisenanalystin bei Commerzbank, erklärte, dass die CPI-Daten zeigen könnten, in welchem Ausmaß die vom US-Präsidenten verhängten Zölle zum Anstieg der Verbraucherpreise beigetragen haben. Sie fügte jedoch hinzu:

„Die Daten werden voraussichtlich kein Wendepunkt für die Fed-Sitzung nächste Woche sein, da die meisten Fed-Mitglieder davon ausgehen, dass die inflationsbedingten Zolleffekte nur vorübergehend sind. Der Dollar tendiert bereits etwas stärker vor den Zahlen, aber selbst ein positiver Überraschungswert dürfte die Fed nicht davon abhalten, die Zinsen nächste Woche zu senken.“


Technischer Ausblick für den US-Dollar-Index (DXY)

Eren Sengezer, leitender Analyst der europäischen Handelssitzung bei FXStreet, gab einen kurzfristig bullischen technischen Ausblick ab:

„Der Relative-Stärke-Index (RSI) im Tageschart steigt in Richtung 60, und der USD-Index hält sich komfortabel über den 20-, 50- und 100-Tage-Gleitenden Durchschnitten (SMA).“

Er ergänzte:

„Auf der Oberseite bildet das 23,6 %-Fibonacci-Retracement des Abwärtstrends von Januar bis Juli den nächsten Widerstandsbereich bei 99,50. Ein Tagesschluss über diesem Niveau könnte technische Käufer anziehen und den Weg in Richtung 100,00 und 100,80 (200-Tage-SMA) öffnen.“

„Auf der Unterseite dient die 20-Tage-SMA bei 98,50 als erste Unterstützung, gefolgt von 98,10–98,00 (50- und 100-Tage-SMA) und der finalen Unterstützungszone bei 96,40.“

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