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Private Beschäftigung zeigt schwaches Wachstum

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Private Beschäftigung zeigt schwaches Wachstum

Fed balanciert zwischen Inflation und schwachem Arbeitsmarkt

ADP-Beschäftigungsbericht: Moderate Arbeitsplatzgewinne erwartet – Regierungsstillstand und Unsicherheit bei der Fed belasten
Das Automatic Data Processing (ADP) Research Institute wird am Mittwoch seinen monatlichen Bericht über die Beschäftigung im privaten Sektor der USA veröffentlichen.
Der Bericht für Oktober dürfte zeigen, dass die US-Wirtschaft 25.000 neue Arbeitsplätze geschaffen hat – ein teilweiser Ausgleich für den Rückgang um 32.000 Stellen im September.

Die Veröffentlichung ist in diesem Monat besonders wichtig, da der anhaltende Stillstand der US-Regierung, der nun in die fünfte Woche geht, die Veröffentlichung wichtiger Arbeitsmarktdaten wie der JOLTS-Stellenangebote und des Nonfarm Payrolls (NFP)-Berichts verzögert hat.
Ohne diese offiziellen Indikatoren wird der ADP-Bericht zu einem entscheidenden Bezugspunkt für Marktteilnehmer und geldpolitische Entscheidungsträger.


Schwäche des Arbeitsmarktes und Fed-Politik

Zunehmende Hinweise auf eine Abschwächung des Arbeitsmarktes waren ein wesentlicher Faktor für die Entscheidung der US-Notenbank (Federal Reserve), am 29. Oktober den Zinssatz um 25 Basispunkte zu senken.
Dovishe Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses plädieren weiterhin für eine lockerere Geldpolitik, da sie anhaltende Beschäftigungsprobleme betonen.

Trotz der erwarteten Erholung der ADP-Daten im Oktober liegen die Zahlen weiterhin deutlich unter dem historischen Durchschnitt von 150.000 neuen Arbeitsplätzen pro Monat in den letzten 15 Jahren.
Vorläufige Schätzungen von ADP deuten auf ein durchschnittliches Wachstum von lediglich 14.250 Arbeitsplätzen in den vier Wochen bis zum 11. Oktober hin.

Dieses verhaltene Beschäftigungswachstum verdeutlicht die Herausforderungen für die Fed, die zwischen schwachen Beschäftigungsdaten und steigenden Inflationsrisiken abwägen muss.
Die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Notenbank wurden kürzlich vom US-Präsidenten hervorgehoben, der zur Vorsicht bei weiteren Zinssenkungen mahnte.


Auswirkungen auf den US-Dollar

Die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember ist von über 90 % in der Vorwoche auf 64 % gefallen.
Diese Veränderung hat zu einer spürbaren Erholung des US-Dollars geführt; der US-Dollar-Index (DXY) stieg um fast 1,3 % und testete die psychologische Marke von 100,00.

Aus technischer Sicht stellen Analysten fest, dass sich der DXY dem überkauften Bereich nähert, wobei Widerstände zwischen 100,00 und 100,25 liegen.
Ein Rücksetzer könnte Unterstützung bei 99,55 oder 98,90 finden, während ein Ausbruch über 100,25 den Weg zu 100,55 und 101,25 ebnen würde.


Mögliche Marktszenarien

Starker ADP-Bericht:
Könnte die Sorgen um den Arbeitsmarkt verringern, den Fokus zurück auf die Inflation lenken und die restriktive Haltung der Fed stärken – was den US-Dollar weiter unterstützen würde.

Schwacher ADP-Bericht:
Würde wahrscheinlich den Druck auf die Fed erhöhen, die Geldpolitik weiter zu lockern, was den US-Dollar schwächen könnte.


Fazit

Da die offiziellen Arbeitsmarktdaten aufgrund des Regierungsstillstands verzögert werden, dient der ADP-Beschäftigungsbericht als zentrale Kennzahl für die Gesundheit des US-Arbeitsmarktes.
Das Ergebnis könnte die Erwartungen an die Geldpolitik und den Kurs des US-Dollars in den kommenden Wochen maßgeblich beeinflussen.

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